The Purpose  of   HEALING - K.I.S.S.

- as stated 12 years ago - was and is

  to help me and my potential P E E R s 

"to HEAL ourselves into WHOLEness,

and - by extension - all of CREATion!"
Intro to Healing-K.i.s.s. 2001-2013
and Overview of its main libraries


[If you look for a word on this page,
click ctrl/F and put a word in "find"]


I focus my experiencing and awareness on being
"a   pioneer of  Evolution  in  learning  to  feel":
I let my Body vibrate and my Heart 'womb'

pain, shame, fear, boredom, powerlessness,
so feelings can >heal >guide>fulfill
>evolve,
and ~~~ offer ~~~"goldmines"~~~ to us all!!
"I want you to feel everything, every little thing!"

 

 

 

K.I.S.S. - L O G    2 0 0 8
Keep It Simple Sweetheart

 
1

2

3

4

5

6

7

1
2
3
How
Learn
And

I
The
Train

 

Heal
Conditions
In
Myself
For
Creating
Into
Heaven
Those
Whole
On
Conditions
Self-acceptance
Earth
Daily


sanctus-qadosh
sanctus-holy
sanctus-heilig

 

Intro to k.i.s.s.-l o g + all dates ~ Library of 7 years ~ HOME ~ contact ~ SEARCH ( of Latin characters only!)                  my eldest granddaughter's video-gallery

 

June 8/ Sivan 5, Sunday, Eve of Shavuoth, still 68 days -at Arad
Parting from my obsession to complete this page--- on June 13

back to past ~~~~~ forward to future




The FOCUS of MY INTENTION TODAY

Know exactly what you want, communicate clearly what you want, then get out of the way, live and play, and let happen what may!
8:30
I desire - alone in Arad on Shavuot Eve - to train - consistently & with utmost concentration!!
how to manifest my desires through heart-felt, God-felt INTENTION and not through words&acts

I desire to thus draw on the help of the whole 'universe' & integrate my desire into its 'right flow'
I desire that my 'test case' of manifesting desires in this way will be:
my intention that Yael&Rotem seek communication with me - without writing/calling them to do so!

I desire that this focusing will -first of all- 'heal' all blame/guilt ,self-victimization/self-justification

hodayot [thanksgivings] for today

8:36
My Body, my Partner, my God
Having watched - on the doc about a 16 hr train-travel to Lourdes -
300 sick and crippled Swiss people seeking Mary's help or comfort,
and having heard, how the "entire" world is worried about R.Mordechai Eliahu,
because he was "already twice in the World of Truth", but brought back,
since he was promised by Baba Sali, that he'll not die before Messiah's coming
---I give thanks to you for beginning to fulfill NEW HEART's promise, that
The very world that most spirits have despised
because of its present harshness, pain, and limitations ~ is

the world where Original Heart wishes to express
its greatness as one      whole      being ~ in BODY,
in manifestation   with others    just like itself...
          bringing    Heaven    to   EARTH.
 


I am grate-full for my son's sharing his experiences with T. in Los Angeles,
the joy, the deep talks, the revolt against
"you need to drink more water",
and: "it will pass when I'll be 17":: his attraction to Punk fashion & anarchists.
I'm grateful to myself for accepting my feelings of being "guilty"
of Mika's diarrhea [because I gave her that fig to eat?]
I'm grate-full - despite my longing for Mika - for an entire week in Arad, for
"the peace found within... reflected without, like a day softly echoed by night"



Again the bench in front of the pool, this time there is only one woman and she is young, and around her five cats, not three

And again Ethiopian young people, Seven! but I wished for some intermingling with white kids!
Nourishment from Others

Lutz Goerner, Lyrik fuer Alle, Folge 130

Wladimir Majakowski,
das Multitalent, schrieb Theaterstücke wie Mysterium Buffo, Die Wanze oder Das Schwitzbad.
Aber auch unzählige Drehbücher stammen von ihm. Schauspieler, Theater und Filmregisseur war er,
Rezitator seiner eigenen Gedichte und auch bildender Künstler. Über 500 Rosta-Fenster hat er gestaltet.
Rosta – so hieß die damalige russische Nachrichtenagentur und mit Fenster sind Plakate gemeint,
die überall im ganzen Lande in Schaufenstern aufgehängt wurden
in der irrigen Meinung, dass das Bewusstsein das Sein bestimmt,
dass man über Erziehung den neuen Menschen herstellen könne.
Seine Arbeit an den Rosta-Fenstern beschreibt Majakowski in folgendem Gedicht,
dem man in Russland das Etikett futuristisch gab, wir würden es als expressionistisch-surrealistisch bezeichnen.
Seltsames Abenteuer
Wladimir Majakowskis,
sommers auf dem Lande

Die Sonne, hundert Sonnen stark,
Versank, die mörderische.
Der Juli war vor Hitze arg
In meiner Sommerfrische.
Der Berg von Puschkino war krumm
Und hieß: der Haifischhöcker.
Das Dorf
Lag um den Berg herum
Im Schorf
Der krummen Dächer.
Und hinterm Dorf war noch
Ein Loch,
Und in dies Loch, da stieg er,
Der Sonnenball, er sank und kroch
Sehr langsam, aber sicher.
Und morgens
Wieder,
Rot und groß,
Kam er zur Welt, wie immer.
So was erbost
Mich bodenlos:
Mein Grimm
Ward immer schlimmer.
Mein Ärger
Arg und ärger bald,
Schlug über alle Ränder.
Ich brüllte in die Sonne:
»Halt!
Jetzt Schluss mit dem Geschlender!«
Ich schallt
Die Sonne:
»Taugenichts – im Bett aus Wolkenwatte!
Mal' mal
Im Schweiß des Angesichts
Jahraus, jahrein Plakate!«
Und weiter rief ich:
»Bleib mal stehn,
Hör zu, Goldlockenkrause!
Statt zwecklos
Auf und ab zu gehn,
Komm mal zu mir
Zur Jause!«
O weh!
Was hab ich angestellt!
Schon naht mir . . .
Welch Gebilde?
Die Sonne steigt vom Himmelszelt
Und humpelt durchs Gefilde!
Ich will nicht zeigen, wie mir bangt,
Und leise rückwärtstreten.
Ist schon beim Garten angelangt,
Stapft schon auf meinen Beeten.
Durch Fenster,
Tür und Fugen
Kreucht
Herein die Sonnenmasse,
Sie wallt und wälzt sich,
Und sie keucht
Und spricht in tiefstem Basse:
»Mein Feuerpfad seit Urzeit wich
Noch nie vom Hergebrachten.
Du riefst mich? Jetzt bewirte mich
Mit Tee und Eingemachtem!«


Die Hitze zum Verblöden war.
In Schweiß- und Tränenfeuchte
Rief ich, halb tot,
Beim Samowar:
»Nun setz dich,
Himmelsleuchte!«
Der Teufel ritt mich,
Als ich frank und frei
Zu prahlen mich erdreistet.
Nun saß ich bang
Am Rand der Bank
Und wartete entgeistert.

Doch weil mein Gast
Sich locker gab, vergaß
Ich die Distanz allmählich;
Ward mit dem Stern vertraut
Und saß
Und unterhielt ihn fröhlich.
Bald dies, bald das;
Und wie erbost
Die Rosta-Arbeit machte ...
Die Sonne sagte:
»Sei getrost.
Und nimm die Sache
Sachte!
Glaubst du denn, Söhnchen,
Mir gefällts,
So Tag für Tag
Zu leuchten?
– Willst mal versuchen?
Geh du mal auf und unter,
Leucht und leucht!
Das wäre keine Kunst?
Ja, Kuchen!«
Wir schwatzen, und es ward im Nu –
Was sonst man Abend nannte.
Und wir, wir waren schon auf Du,
Grad wie zwei Altbekannte.
Ich tätschle sie,
Als guter Freund,
Mit derben Schulterschlägen.
Die Sonne meint:
»Weißt du, mir scheint,
Wir sind zwei Fachkollegen!
Komm mit, Poet,
Lass uns zu zwein
Die graue Welt belichten.
Ich lege los
Mit meinem Schein,
Und du halt –
Mit Gedichten.
Gedicht und Licht in wilder Pracht
Solln strahlen über allem!
Erlischt das Licht
Und naht die Nacht,
Gleich strahle ich
Mit aller Macht –
Und wieder tagt es wonniglich.«
»Licht überall und immer Licht,
Bis auf den Grund
Der Tonne!
Sei Licht –
Und keine Flausen nicht!
Mein Wahlspruch und …«
»Der Sonne! «

Aber Karl Marx hatte ja gesagt,
dass das Sein das Bewusstsein bestimmt. Und das Sein war in der Sowjetunion
alles andere als rosig. Und so schreibt Majakowski nach Lenins Tod:

Im Schwall von Geschäften,
Erscheinungen, Plänen
Verdämmerte langsam der Tag und entschwand.
Zwei sind im Zimmer: ich und auch Lenin –
Er als Foto an weißer Wand.
»Genosse Lenin, ich will dir berichten,
Nicht als Beamter, eher als Sohn.
Genosse Lenin, ein gigantisches Verrichten
Steht uns bevor, doch wir meistern es schon.
Wir beleuchten, wir bekleiden die besitzlose Klasse,
Wir steigern die Förderung von Kohle und Erz.
Daneben gibts freilich noch eine Masse
Von allerhand Blödsinn und Lumpenkommerz.
Es macht müd, mit dem Gaunerzeug rumzulaufen.
Seit Sie fort sind, vermehrt sich das Pack immer mehr.
Gewiss, wir werden sie uns alle noch kaufen,
Doch mit den Schurken fertig zu werden, ist schwer.«
Im Schwall von Geschäften,
Erscheinungen, Plänen
Verdämmerte langsam der Tag und entschwand.
Zwei sind im Zimmer: ich und auch Lenin –
Er als Foto an weißer Wand.

Majakowskis letztes Gedicht, das Vorwort zu einem Poem, das nie geschrieben wurde, trägt den Titel: Mein Lied

»Hab den schönen Blumengarten,
Süßes Kindchen, treues Männchen.
Will die Blümchen selber warten
Und begießen aus dem Kännchen.«
Herzlich-zierlich, schmerzlich-schmierig!
Gibts denn keine Seuchensperre
Für das falsche Schmachtgeplärre?
Mandolinen, tingel-tang-
Klingelklang ...
Leute, auch mir hängt die Agitpropkunst zum
Hals raus,
Auch ich schriebe lieber vom Fliederstrauß, –
Ja, das wär was für Scheckbuch und Seele.
Doch ich bezwing mich, tret bebenden Hauchs
Dem eigenen Lied auf die Kehle.

1930, Majakowski ist 36 Jahre alt, schießt er sich ins Herz. Er war überarbeitet, von der
Revolution enttäuscht, durch seine avantgardistische Kunst weitgehend isoliert. Er litt unter Depressionen und zu allem Unglück liebte er unglücklich.

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski 1893-1930
Seine Sprache ist eine Sprache der Straße, und er entzaubert die Illusion einer idealistischen und romantischen Poesie mit seinen intensiven, provokanten Tönen. Seine unglückliche Liebe zu Lilja Brik, der Ehefrau seines Verlegers Ossip Brik, und die unkonventionelle Dreierbeziehung prägt seine Arbeit ebenso wie die Kriegs- und Revolutionszeit


I hadn't yet finished my breakfast with 3 pieces of cakes from Mirjam, Efrat's mothers,
when Lutz Goerner's recitation of an encounter between the Sun and the Poet ended,
So I saw part of the next program: about living or dying - with active and passive help.
The example was Walter Jens, towards whom I feel endless grate-full-ness
[see March 6].
Now he doesn't even know his wife, with whom he has lived together for 50 years.
This wife was quoted as saying:
"He was so sure about not ending his life like that,
but then he missed the point, where he could have chosen death!"

Wladimir Majakowski killed himself at the age of 37,
which was - according to the Kabbalah - the age of Isaac's Binding
(Christians wrongly call it "Sacrifice"),
the age, when in former times a Jew was allowed to enter the dangerous path of the Kabbalah,
and in my eyes the age, where one has truly grown up and must become "parental" for one's life.
I am far from judging the Russian poet for choosing death or the German writer for "choosing" life.
I only wonder about myself, and why I was thinking during waking up:
"I'm so content with my life and I feel so close to the manifestation of "Heaven-on-Earth-in-Body",
so why is it, that I still would prefer to not exist???????"

Addition on June 29, 2013:
I'm watching, for a second time, the movie "Die Ausloeschung", which I recorded on June 25, and which was created in 2012.
Not only the memories of my Altzheimer sick mother, of whom I took care for 18 months till Febr. 20, 1985, came up strongly,
but also Walter Jens.
Finally I put his name in "Google" , and was shaken by the fact, that he has just died - on June 9, 2013.
And now, when searching for his name on my website, I found this page, written on June 8, 2008!

Via that movie I came across a documentary "Die Welt des Vergessens", which shows new methods of coping with Altzheimer.
What is of great interest for me, is the theory, that the illness is an escape from things that are too painful to be remembered.
Even the son of Jens says, that his father escaped into dementia since he didn't want to remember his life before 1945.
My question: is dementia an escalation of repression and denial?????/

 

Both Ronnit, my daughter, and Uri, my son-in-love, sent me the link to the page,
on which appear hundreds of photos of Yael's Bat-Mitzvah.
I'll savor and insert them here in time.
The last picture is my embrace of Yael:

The noon-pool outside was crowded with kids and young people.
And while rehearsing: "I dreamt a dream a long time ago",
and the Hyazinth Chant,
I enjoyed different scenes:
- a boy riding upon the shoulders of another boy,
and on top of this boy yet another, smaller one.
- Or a white girl riding on a black girl and vice versa.
- Or at the edge of the pool outside:
a boy standing sideways, a smaller boy running towards him,
and while the older boy caught him flying into his arms,
he older boy jumped into the water together with him.

Most of the time there were no "grownups" at all,
leave alone old people like me,
except for 2 grandfathers with their grandkids
holding on to the wall of the pool.
But then 5 sturdy men jumped in, all of the same age, around 40,
they made fun with water and each other and laughed constantly,
one of them laughed so loudly, that I recognized it as ~~~
the laughter of a self-denying person.

I heard it the first time in the student hostel of Heidelberg in 1962:
Anna, a medical student, who had fled from Hungary in 1956,
had almost no feet and moved herself on the floor by her hands.
She was very kind, very caring for others,
but then there was this laughter,
which pierced my intestines,
a laughter which is the exaggerated release of penned-up pain.
All people have often only the outlet of laughter for their denied pain,
but some people's pain and denial
produces the piercing kind of laughter.

I know it from myself - even nowadays - after so much healing,
it can happen, that I catch myself laughing unduly loudly...

On my way home I discerned - behind a wall and shrubs -
this magnificent Amaryllis in Nizza's and Shalom's garden.
Shalom just went over to his car:
"Did you see your Amaryllis?" I asked without even saying Shalom.
"Yes, and I saw YOU!"

 

 

Chor auf Bewaehrung, Choir on Probation,
2nd of 6 parts: The Girls
Neun straffällige Jungen aus dem Jugendmaßnahmen-Vollzug des Jugendheims Aarburg sowie 13 Gymnasiastinnen singen zusammen. Unter der Leitung des Chorleiters Ben Vatter arbeiten sie an zwei gemeinsamen Zielen: an einem großen Konzert und der Aufnahme einerCD. Wird es den so unterschiedlichen Jugendlichen gelingen, zu einer Gruppe zusammenzuwachsen? Diese Sorge scheint zunächst überflüssig: Die Jungen und Mädchen finden auf Anhieb den gemeinsamen Ton. Beim Singen verklingen die Unterschiede zwischen ihnen völlig. Aber dann droht das Projekt doch schnell zu scheitern: Schon nach der ersten Chorprobe laufen Ben Vatter die Jungs davon. Nach einem harten Tag sei Nichtstun sinnvoller als Singen, finden sie. Nun kommt Plan B zum Zug: Ben Vatter nimmt die Gymnasiastinnen mit zur Aarburg. Aber das Heimspiel geht nicht ohne Tränen über die Bühne.
Die zweite Folge der sechsteiligen Reihe "Chor auf Bewährung" beobachtet die Anfangsschwierigkeiten des pädagogischen und musikalischen Projekts.

Chor auf Bewährung on tour with Soul Survivor

Der aussergewöhnlichste Jugendchor mit dem mutigsten Chorleiter der Schweiz BEN VATTER ist nach dem Erfolg der SF2 Doku-Soap erneut auf den Schweizer Bühnen zu sehen. Unterstützt durch den Soul und Funk von Vocal Coach MAXIM ESSINDI’s Band SOUL SURVIVOR begeistern die Jugendlichen on stage!

Das Echo auf die aussergewöhnliche Show auf SF2, in der straffällige Jugendliche aus dem Jugendheim Aarburg (AG) gemeinsam mit Gymniasatinnen aus den Schulen Zofingen (AG) und Kirchenfeld (BE) einen Chor bildeten und nicht nur Singen, sondern auch viel für das Leben lernten, war grossartig. Am Ende der Sendung gab der Chor auf Bewährung - unter der Leitung des mutigsten Chorleiters der Schweiz Ben Vatter - im ausverkauften Berner Kursaal ein Konzert, begleitet von Chor-Vocalcoach Maxim Essindi’s Band Soul Survivor. Dieser Erfolg soll nun, 5 Monate nach dem Medienrummel, erneut auf den Schweizer Bühnen gefeiert werden. Mit der Kombination aus sozial interessantem und jungem Chor und Profimusikern einer Soul- und Funkband wird ein breites Zielpublikum angesprochen und ausverkaufte Häuser erwartet.
Unterstützt durch den Soul und Funk von Vocal Coach MAXIM ESSINDI’s Band SOUL SURVIVOR begeistern die Jugendlichen on stage!


At home I didn't want to open TV while having my dinner.
I felt overwhelmed already by the programs of this morning and yesterday.
But the stuff from the huge pot, in which I mixed together all kinds of dry and cooked food leftover, which I had received lately, doesn't taste so well - for a change. I ate from the pot already 3 times, and it will still feed me for another 7 days...
I, therefore, sidetracked myself again by watching what from the start appeared as an extremely relevant program:
about a project in an institution for young criminals, boys, actually a kind of prison on the castle Aarburg, they are proposed - and then have to want it! - to sing and prepare a CD together with the same number of girls from a highschool.



All this on a day, on which I again heard part of that tape from Kathy and Bob Gidel, in which my life in a dungeon was revealed. a story which not only explains my utter terror of "Prison", but has taught me a lot about myself, and keeps teaching me even now: for I suddenly understood, that I chose that life of the son of a nobleman, who had no skills whatsoever and was thrown into prison - and his father run through by a sword in front of his eyes - for the one reason,
that   I    t a l k e d   , when I should have kept a secret. Because of his "betrayal" many "small" people entered the same dungeon and my ongoing lesson was - ["he didn't die for a very long time"] - to heal my feeling of superiority and to become solidary with these uneducated, dirty, smelly people. But it was not that I had been a highbrow before that life. And I cannot share the interpretation of the channeler, that "he built a lot of character", whatever that means. I now feel, that I - who have felt compassion for other people through many lifetimes - was always in the position of a "helper", which made me superior at least in the eyes of the people, who received or refused my help. In that dungeon I was as pitiable as the others were, and what was more: I was the one who was to be blamed for the fact, that they lost what little money they had and couldn't pay their debts etc. and therefore had to rot in the dungeon.

There is another reason for having been so moved by the two programs, but I won't give power to my fear, by expressing it in writing...
Das Kantonale Jugendheim Aarburg
Das Jugendheim Aarburg (JHA) ist eine vom Bund anerkannte Institution zur Durchführung von jugendstrafrechtlichen Schutzmassnahmen. Aufgenommen werden Jugendliche, die in ihrer Entwicklung gefährdet sind. Mit pädagogischen und therapeutischen Mitteln wird die Fähigkeit vermittelt, sich selbstverantwortlich in die soziale Ordnung einzugliedern. In diesem Rahmen wird die berufliche Ausbildung als Mittel zur sinnvollen Lebensgestaltung gefördert. Das Jugendheim Aarburg gehört zum Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kanton Aargau und untersteht der Abteilung Strafrecht.

Zum pädagogischen Angebot des Jugendheims Aarburg gehören die geschlossene Wohngruppe, die kooperativen Wohngruppen Froburg, die Bewährungsgruppe Ravelin mit Tagesaufenthaltern, die Aussenwohngruppe mit einer Jugendwohnung, die Berufsvorbereitungsklasse und assoziierte Plätze


Ben Vatter had to learn
not to plead with them,
but to make them learn,,
that it was their interest!
I just read about myself:
"The way you behave towards both,
the people of Rakhaf and the Bedouin,
is dictated by your old defense mechanism
of pleasing and pleading":
"Please accept me! See , how much you can benefit from me, if only you let me be in your life."
Der Chef und sein Schloss

Ben Vatter: Der Chorleiter
Ben Vatter wuchs in einer Musiker-Familie auf und spielte bereits mit zehn Jahren Trompete. Als 16-Jähriger absolvierte er erste Auftritte in lokalen Jazz-Bands. Nach dem Lehrerseminar besuchte er das Konservatorium in Bern und die Swiss Jazz School, die er 2002 mit einem Hochschuldiplom für Trompete und Komposition/Arrangement abschloss. Anschliessend liess er sich zum Gymnasiallehrer ausbilden.

Nach zahlreichen Engagements als Instrumentalist und Sänger in den Bereichen Jazz, Salonmusik und Pop arbeitet Ben Vatter heute vor allem als Arrangeur und Leiter verschiedener Chöre sowie als Schulmusiker, unter anderem

Interview with Ben Vatter
Ben, wann bringst Du Politiker zum Singen?
Er weiss, was er kann - aber er hat einen zünftigen Respekt vor seiner schwierigen Aufgabe. Im Interview sagt Ben Vatter, was ihn am Chor-Projekt reizt, wo es hart wird und welches seine nächste grosse Aufgabe sein könnte.

Hand aufs Herz: Was hast Du gedacht, als Du zum ersten Mal von der Chor-Idee gehört hast?
Von der Idee war ich sofort begeistert. Allerdings habe ich mich bald auch gefragt: Kann ich das? Obwohl der Chorpart auf mich zugeschnitten scheint, habe ich ja keine Ausbildung im sozialpädagogischen Bereich. Schliesslich habe ich dann gar nicht allzu lange überlegt und quasi spontan zugesagt.

Du sprichst es bereits selbst an: Es gibt viele Stolpersteine bei diesem Projekt. Wo liegt in Deinen Augen für Dich die grösste einzelne Schwierigkeit?
Das grösste Problem wird wohl sein, die Jungs zum Durchhalten zu motivieren. Bis zum Schlusskonzert dauert es noch lange, und es wird noch manche anstrengende Probe geben. Zudem braucht es viel Zeit und Geduld, bis ein Chorklang entsteht, der auch die Mitwirkenden trägt.

Als Du die Jungs zum ersten Mal getroffen hast: Was hat Dich überrascht und was hast Du so erwartet?
Ich habe überhaupt nichts erwartet, sondern bin einfach mal ganz ohne Vorurteile eingetaucht. Sehr positiv überrascht hat mich, dass die Jungs keinerlei Berührungsängste mit dem Singen hatten, sie haben von Beginn weg mitgemacht. Das ist alles andere als selbstverständlich.

Geht es bei dem Projekt für Dich persönlich auch darum, Dir selbst etwas zu beweisen? Suchst du nach der ganz besonderen Herausforderung?
Ich habe einige Projekte, die seit längerer Zeit im Jahresrhythmus stattfinden. Deshalb war die Zeit ideal für eine neue Herausforderung. Gleichzeitig bot sich mir die Chance, meine Arbeit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Zu verlieren habe ich nichts; auch wenn das Projekt scheitern sollte: mein Leben geht weiter und gefällt mir eigentlich ganz gut so. Natürlich bin ich aber zuversichtlich, was den Chor auf Bewährung angeht!

Nehmen wir an, Du meisterst die Chor-Aufgabe erfolgreich: Mit welcher nächsten Herausforderung könntest Du das noch toppen?
Vielleicht versuche ich einmal, Parlamentarier aus allen Parteien in einem Männerchor zum Harmonieren zu bringen.

 


 

 

 


 
     
     

 

 

 

Spaghetti, Schminke, Schwerverbrecher
Five Examples of Penal Systems in the World


Italiens exotischstes Restaurant liegt im Gefängnis.
Im toskanischen Volterra kochen Mafiosi und Mörder -
180 Gäste können im Burghof des Hochsicherheitsgefängnisses tafeln,
während die Häftlinge die Mahlzeiten auftischen.
In
Polen dagegen werden Gefängnisinsassen zu liebevollen Betreuern:
Sie helfen sterbenskranken Erwachsenen und Kindern in einem Hospiz, pflegen sie, muntern sie auf.
Um die eintönige Zeit hinter Gittern etwas aufzupolieren,
wird in einem Frauengefängnis in
Brasilien alljährlich ein Schönheitswettbewerb veranstaltet.
Mehr als 700 weibliche Häftlinge kämpfen um den "Miss Beauty"-Titel.
Auf den
Philippinen leben ganze Familien mit Mördern und Betrügern
in einer Strafkolonie auf einer Insel.
Verurteilte Väter mit langjährigen Haftstrafen sollen so von ihren Kindern nicht getrennt werden.
Auf engstem Raum müssen dagegen
kalifornische Sträflinge ihre Zeit absitzen:
Dort herrscht ein noch nie dagewesener Gefängnisnotstand.
Sogar Turnhallen werden deshalb zu Schlafsälen.
Der Film stellt ungewöhnliche Methoden des Strafvollzugs in verschiedenen Ländern der Erde vor.

Following this program was another about prisons,
how in some prisons rehabilitation projects are tried out:
,
in Italy: prisoners become chefs and up to 180 people from outside the prison are invited to the big dinner

In Poland prisoners help in an outside hospice for dying people, even dying children.

In Brazil 400 female inmates beat boredom with a beauty contest

On a Philipine prisoners' island 500 from among 1000 are permitted to invite their families, have children, and thus rehabilitate themselves,

All this unlike California with the highest quote of prisoners and not enough room to imprison them and not enough staff to take care of them, also because of harsh laws, which are supposed to lower the quote of criminality, but in fact 7 out of 9 relapse into criminality.
"It is not just a distraction, it is more than that," said 39-year old inmate Arena Aniello. Originally from Naples, he has been in jail since 1993 for homicide: tonight, he is a waiter.

"(Prison life) is like a photocopy machine - you leave your cell, you go to work, you work out - the day is always the same, it becomes a habit. So this is a great thing."

The prison dinners are one of several initiatives in Italy directed at teaching inmates job skills: women in Milan's San Vittore jail are learning tailoring skills, in a similar bid to help rehabilitate them after their jail term.




Permission to use a knife

In the kitchen, pots are boiling and ovens are baking around Philippine cook and inmate Joseph Harder, as he lays out fine layers of carpaccio on plates.


In a hospice for the dying in Poland:
Prisoners come to nurse them.
.



This man is going to die of a tumor,
The prisoners take care of his physical needs and probably more than that...




A nurse told:
One day I asked a prisoner to exchange the curtain
and he asked:
"Does Felicia really have to die".
I said:
"Yes".
He had tears in his eyes and from then on
we let inmates help also in the childrens' department


The woman who was in the center of the program,
was not crowned like this one
- with a crown for an hour,
before the dreariness of prison will restart -
but when asked, if she was sad,
she denied it so unnaturally that it pierced me...
From an article in 2005:
Brazilian prisons crown 'Miss Penitentiary 2005'

SAO PAULO, Brazil (AP) - South America's latest beauty queen won't be campaigning for world peace any time soon. Unless, of course, it helps get her out of prison.

Angelica Mazua, a statuesque Angolan facing international drug smuggling charges, on Thursday was voted Miss Penitentiary 2005 after a six-hour contest pitting 40 female inmates from 10 prisons around Brazil's largest city, Sao Paulo....

"It helps their self esteem," said Irani Torres, director of a prison in the city of Rio Claro. "It helps them feel human. It shows that they're capable people, that independent of the crime, they are a part of society."

The title also brings a 350-real (US$160, ?135) prize and a much-needed break from dreary routine.

"This will put me a little closer to getting out of here," the 25-year-old convict said as stylists tugged at her long blond hair and put the finishing touches on her penciled-in eyebrows....

The contest is more than just a beauty pageant. Judges include celebrities, soccer players and journalists, and there are prizes in three other categories including writing, public speaking and congeniality.

Peru and Colombia also hold beauty contests in prisons. Sao Paulo's is one of the largest, drawing from its female population of almost 4,000 inmates.

Someboy wrote a report on his visit of the Iwahig penal colony on the Philippines . Here is an excerpt:
"The Iwahig penal colony is a low security work farm. Over a thousand prisoners live and work around a central village square. Iwahig is a very different concept in penile confinement from the traditional prison system in most places. This colony has no major walls or barriers to keep prisoners in. The main security precaution was gathering all prisoners together in the village square three times a day for head counts. The small size and remoteness of the island of Palawan is the primary factor which discourages escape. Transportation off the island is almost impossible for a prisoner to arrange on his own and fleeing to the remote mountains of Palawan would mean almost certain death from malaria. For these reasons, escape attempts were rare at Iwahig. A factor which encourages prisoners to stay are the living conditions. They are every bit as nice or nicer than any other remote village we visited in the Philippines. Prisoners are even welcome to bring their wives and children to share their incarceration. If it weren't for the guards with shotguns walking around, we would not have known this was a prison. "

In the 3 SAT program a family was shown with several children.
The father was a threefold murderer....

Is this husband and father really a murderer???
   




I hoped to tune into a program
which would connect me to Shavuot.
But what I tried, was disappointing...


Instead I followed a thread
that led me to my
"Communication with Deity" in October 15, 2004,
and to reading and correcting it -
that was full-filling!
I also let myself be led to re-study the page
where the "Channelers" present themselves.
And what do I see?
A link to "a few sites which resonate with us"

and among them ----Healing-K.i.s.s.!


See about all these links tomorrow

"Our favorite channeled material is the Right Use of Will series of books... RightUseofWill.com
(And btw, Jonathan Author's CD, There is a Garden is amazing music.)

"Another great site with channeled material from the perspective of Heart is NewHeart.ca.

"HealingToWholeness.com is a site by some of the Channelers
with helpful information and practices for the healing work,
much of it based on the GodChannel material.

"A graphically beautiful and very personal site
exploring the GodChannel and Right Use of Will material is
Healing Kiss.

"Another excellent site, especially for feeling into the healing work from the Mother's perspective is CyQuest.

"Henrik Rosenø has written an interesting and provocative text
based on the Right Use of Will and GodChannel material,
The Transformation.

"Krow Fischer's fun site is Here on Earth.

"Damon Toth has written a book based on the Right Use of Will and GodChannel material,
As Above, So Below.

 

 

 

 

song of the day, sung in Jerusalem tonight - on the Eve of Shavuot

"Tomorrow we'll sail perhaps from Eilat to the Ivory Coast...
tomorrow when the army will undress its uniform....
"

and the song below:
"For our heart is one heart for ever and ever,
for the chain is still continuing"

 

 

 

 

 

last Continuation of Arnon's and my experiment with my Pyrennees tent in the pool of Kfar Daniel on Shabbat, May 31

 

 

 

 

Several more strings
will have to be sown to the triangles
- at places above the ground,
so that stones will be able
to stretch the tetrahedron
at least into 6 directions.

 



Such a tent will not usually be erected above a lawn,
but the play of light and shade, folds and patches
will be even more beautiful in the desert,
should there be a tree from which it can hang down.
And then Yehuda Amichai's song will be even truer!

   

Next to this triangular transparency of the triangular tent suited for one person -
see the huge tent roof for many people, including for our - not discernable - families

 

 

 


The people of Israel in the Swimming Pool of Kfar Daniel , once an Arab village with the grave of "Prophet Dan"

 

 

back to past ~~~~~ forward to future 2008/2012


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Keep It Simple Sweetheart
K.I.S.S. - L O G    2 0 0 8

2013
Yesterday night - 2013-06-07 - we celebrated Arnon's 17th birthday (between the Hebrew and the "usual" date)
in a special restaurant in Jaffo - together with Immanuel, Efrat and Mika.
Later, before we parted, I came to sit between my two sons [now 50 and 46] on the edge of a well,
which was surrounded by strangely distorted sculpted animals, among them a sheep ["Rachel"]
and since no camera was around, Mika used Micha's cellphone:



Today, while staying with Micha's family at Mazkeret Batya,
I looked into the album I made for Micha's Bar-Mitzva.
There I found a letter from Rafael about the deep meaning of Micha's name.
{see "2013" in "Closeup to Micha"}
On June 10, Arnon changed his "subject" on facebook to what we enjoyed,
when we saw the sunset from the shore, before we climbed up to the restaurant

The next day, Shabbat, we met again - this time at the beach of Palmachim.
[The entire year of 2012 I had not had the chance to enter the Sea.]
I was happy, but then - when trying to get back through the coastal waves,
the pain in my groin+hip joint became so excruciating, that I cried.